Kardiodiagnostik bzw. Herzdiagnostik

(Kardio-CT, Kardio-MRT, Myokardszintigraphie)

Anstelle des Begriffs Kardiodiagnostik wird auch häufig der gleichbedeutende Begriff Herzdiagnostik verwendet. In gleicher Weise werden die Begriffe Herz-CT und Herz-MRT synonym für die Begriffe Kardio-CT und Kardio-MRT verwendet.

Warum bietet das Radiologische Zentrum moderne Kardiodiagnostik an?

Herzkreislauferkrankungen stellen immer noch eine häufige Todesursache in Deutschland dar. Die meisten Herzinfarkte sind Folge einer Erkrankung der Herzkranzgefäße (z.B. durch Atherosklerose). Viele der beeinflussenden Faktoren lassen sich jedoch dank einer umfassenden Kardiodiagnostik genauer abschätzen.

Risikofaktoren für einen Herzinfarkt sind unter anderem: männliches Geschlecht, niedriger HDL- bzw. ein hoher LDL-Cholesterinspiegel, familiäre Häufung von Herzkreislauferkrankungen, Diabetes mellitus, Rauchen oder Bluthochdruck. Das Lebenszeitrisiko eine symptomatische koronare Herzerkrankung (KHK) zu entwickeln liegt ab dem 40. Lebensjahr bei ca. 40-50 % für Männer und bei 30-40 % für Frauen (laut Daten der Framingham-Heart-Study).

Etwa 40 % aller kardial beschwerdefreien Menschen, die keine klassischen Risikofaktoren für eine Herzkreislauferkrankung aufweisen, haben bereits Verkalkungen der Herzkranzgefäße. Bei ungefähr der Hälfte der Patienten mit einem akuten Herzinfarkt sind infarktbedingte Beschwerden die ersten „bewusst wahrgenommenen Symptome“ der bereits zugrundeliegenden koronaren Herzerkrankung (KHK). Die Kardiodiagnostik hat in Studien gezeigt , dass es eine relativ große Gruppe von Menschen (ca. 5-10 %) gibt, die, obwohl sie keine der o.g. klassischen Risikofaktoren aufweisen und auch keine Herzbeschwerden haben, bereits eine stenosierende und damit behandlungsnotwendige koronare Herzerkrankung (KHK) aufweisen können.

Es existieren über die o.g. Beispiele hinaus eine Fülle von Daten und Studien, die alle darauf hindeuten, dass eine frühzeitige Herzdiagnostik bei Verdacht auf eine koronare Herzerkrankung sinnvoll ist, um die weitere Behandlung ganz individuell zu steuern und rechtzeitig zu beginnen.

Methoden der Kardiodiagnostik

(Kardio-CT, Kardio-MRT, Myokardszintigraphie)

Die aktuell modernsten und genauesten Methoden zur Diagnostik der koronaren Herzerkrankung (KHK) sind

  • die Computertomographie des Herzens und der Herzkranzgefäße (Kardio-CT)
  • die Magnetresonanztomographie des Herzens und des Herzmuskels (Kardio-MRT)
  • sowie die Myokardszintigraphie

Die Betreuung und Befundung in unserer Praxis erfolgt durch ein zertifiziertes Herzspezialisten-Team, bestehend aus technischem Personal (MTRA), Kardiologen, Radiologen und Nuklearmedizinern mit langjähriger Erfahrung (mehr als 15 Jahre) in der Schnittbildgebung. Sie sind unabhängig und allesamt Mitarbeiter des Radiologischen Zentrums.

Somit können wir Ihnen eine an Ihre Situation individuell angepasste Kardiodiagnostik anbieten.

Die Kardio-CT Untersuchung findet an einem Computertomographen der neuesten Generation, mit der aktuell höchsten zeitlichen und räumlichen Genauigkeit im Vergleich zu anderen auf dem Markt erhältlichen Geräten, statt.

Detaillierte Informationen sowie Möglichkeiten der wichtigsten Methoden der Kardiodiagnostik finden Sie auf den Unterseiten Kardio-CT und Kardio-MRT.

Die Kardiologen

Ihre Ansprechpartner im Bereich Kardio-CT & Kardio-MRT

portrait_buss

Prof. Dr. med. Sebastian Johannes Buß

E-Mail:
info@herzmuskel.de
prof.buss@mvz-drz.de

Telefon: 06221 31693 – 0

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Dr. med. Philipp Fortner

E-Mail:
info@herzmuskel.de
dr.fortner@mvz-drz.de
Telefon: 06221 31693 – 0

Dr. med. Matthias Aurich

E-Mail:
info@herzmuskel.de
dr.aurich@mvz-drz.de
Telefon: 06221 31693 – 0

Vor Ihrem Termin

Für Ihre individuelle Herzdiagnostik, bitten wir Sie ausdrücklich um die Beachtung und Vorbereitung der jeweiligen Checklisten:

Kardio-CT Checkliste hier

Kardio-MRT Checkliste hier

Weitere Informationen rund um die Kardiodiagnostik, Kardio-CT oder Kardio-MRT finden Sie in den häufigen Fragen. Gerne können Sie uns ebenfalls per Mail oder Telefon kontaktieren.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Häufig gestellte Fragen

FAQ zu Kardio-CT & Kardio-MRT

Die Kardio-CT arbeitet mit Röntgenstrahlen wodurch Ihr Herz mit einer sehr hohen Auflösung dargestellt werden kann. Mit Hilfe der Kardio-CT können wir auch kleinste Veränderungen in Ihren Herzkranzgefäßen hochaufgelöst darstellen. Die Funktion (Herzklappen, Herzmuskel, Pumpleistung) kann hier in der Regel nicht gemessen werden.

Die Kardio-MRT arbeitet mit starken Magnetfeldern ohne Röntgenstrahlung, wodurch insbesondere die Herzfunktion, die Herzgröße sowie die Durchblutung Ihres Herzmuskels unter Belastung analysiert werden kann. Ferner kann durch die Gabe eines MRT-Kontrastmittels eine Narbendarstellung des Herzmuskels (z.B. nach Herzinfarkt oder Herzmuskelentzündung) erfolgen. Die Herzkranzgefäße können hier in der Regel nicht in Gänze zuverlässig dargestellt werden.

Es ergeben sich aufgrund aktueller Änderungen die folgenden Möglichkeiten:

1. Sie sind privat oder bei einer der folgenden gesetzlichen Krankenkassen versichert:

– Techniker Krankenkasse

– Barmer

– Audi BKK

– Mercedes-Benz BKK

– KKH

– DAK

Durch Selektivverträge mit den oben genannten Krankenkassen ist es uns, als eines von wenigen spezialisierten Zentren in Deutschland, möglich diese hochwertige Leistung auch für gesetzlich Versicherte anzubieten.

Die Kostenerstattung durch die privaten Krankenversicherungen und Versicherte oben genannter Krankenkassen ist daher meistens möglich.

Bitte setzen Sie sich ggf. mit Ihrer privaten Krankenkasse oder direkt mit uns in Verbindung sollten Sie weitere Fragen haben oder einen Termin wünschen.

Gerne auch per Mail

2. Sie sind gesetzlich versichert (aber nicht bei einer der unter 1) genannten Krankenkassen):

Für die anderen gesetzlichen Krankenkassen gilt momentan, dass diese die alleinige Untersuchung der Herzkranzarterien noch nicht direkt erstatten (es gibt hierfür derzeitig noch keine Abrechnungsziffer im einheitlichen Bewertungsmaßstab, EBM).

Jedoch empfehlen wir Ihnen die direkte Nachfrage für Ihren Einzelfall im Rahmen eines Antrags zur Kostenübernahme. Hierfür halten wir benötigte Unterlagen für Sie digital bereit. Bitte melden Sie sich bei uns per Mail

3. Sie sind gesetzlich versichert (aber nicht bei einer der unter 1) genannten Krankenkassen) und Ihr Kostenübernahmeantrag wurde abgelehnt

oder Sie möchten die Leistung als Selbstzahler möglichst bald in Anspruch nehmen:

Hier bitten wir Sie, sich umgehend mit uns in Verbindung zu setzen sollten Sie Fragen haben oder einen Termin wünschen.

Wir können Ihnen meistens einen zeitnahen Termin anbieten.

Es ergeben sich aufgrund aktueller Änderungen die folgenden Möglichkeiten:

1. Sie sind privat oder bei einer der folgenden gesetzlichen Krankenkassen versichert:

– Techniker Krankenkasse

– Barmer

– Audi BKK

– Mercedes-Benz BKK

– KKH

– DAK

Durch Selektivverträge mit den oben genannten Krankenkassen ist es uns, als eines von wenigen spezialisierten Zentren in Deutschland, möglich diese hochwertige Leistung auch für gesetzlich Versicherte anzubieten.

Die Kostenerstattung durch die privaten Krankenversicherungen und Versicherte oben genannter Krankenkassen ist daher meistens möglich.

Bitte setzen Sie sich ggf. mit Ihrer privaten Krankenkasse oder direkt mit uns in Verbindung sollten Sie weitere Fragen haben oder einen Termin wünschen.

Gerne auch per Mail

2. Sie sind gesetzlich versichert (aber nicht bei einer der unter 1) genannten Krankenkassen):

Für die anderen gesetzlichen Krankenkassen gilt momentan, dass diese die alleinige Untersuchung der Herzkranzarterien noch nicht direkt erstatten (es gibt hierfür derzeitig noch keine Abrechnungsziffer im einheitlichen Bewertungsmaßstab, EBM).

Jedoch empfehlen wir Ihnen die direkte Nachfrage für Ihren Einzelfall im Rahmen eines Antrags zur Kostenübernahme. Hierfür halten wir benötigte Unterlagen für Sie digital bereit. Bitte melden Sie sich bei uns per Mail

3. Sie sind gesetzlich versichert (aber nicht bei einer der unter 1) genannten Krankenkassen) und Ihr Kostenübernahmeantrag wurde abgelehnt

oder Sie möchten die Leistung als Selbstzahler möglichst bald in Anspruch nehmen:

Hier bitten wir Sie, sich umgehend mit uns in Verbindung zu setzen sollten Sie Fragen haben oder einen Termin wünschen.

Wir können Ihnen meistens einen zeitnahen Termin anbieten.

Ja. Allerdings erfordert dies eine Vorbehandlung mit Medikamenten. Sollten Sie eine KM-Allergie haben, möchten wir Sie bzw. Ihren überweisenden Arzt bitten sich mit uns direkt in Verbindung zu setzten. Alternativ finden Sie das Prämedikationsschema für Ihren Arzt hier.

Nein, sie sollten nur die letzte Mahlzeit ca. 2h vor der Untersuchung eingenommen haben. Ausreichendes Trinken (am besten stilles Wasser) ist erlaubt und sogar gewünscht!

Trinken Sie vor und nach der Untersuchung viel (z.B., stilles Mineralwasser etc.), um die Ausscheidung des Kontrastmittels und der Medikamente gut zu unterstützen.

Kaffee, koffein- und teeinhaltige Getränke und Lebensmittels sollten sie vor den Herzuntersuchungen auf jeden Fall meiden!

  • Kreatinin- (Niere) und TSH-Wert (Schilddrüse) dürfen nicht älter als 3 Monate sein.
  • wenn möglich noch möglichst aktuelle Cholesterinwerte und sonstige Werte mitbringen.

Bitte beachten Sie die Checklisten für Kardio-CT und Kardio-MRT

Die eigentliche Untersuchungszeit für die Kardio-CT Untersuchung beträgt ungefähr 5 Minuten. Mit Vorbereitung und Nachbeobachtung sollten Sie jedoch eine Verweildauer in unserer Praxis von ungefähr 2 Stunden einrechnen.

Die Kardio-MRT-Untersuchung dauert in der Regel ca. 30-40 Minuten. Hier sollten Sie ebenfalls mit einer ungefähren Verweildauer in unserer Praxis von ca. 2 Stunden rechnen.

Ja. Bitte bringen Sie eine Überweisung mit (auch wenn sie privatversichert sind). Das erleichtert uns die weitere Indikationsstellung, Planung und Durchführung der Untersuchung.

Bitte beachten Sie die Checklisten für Kardio-CT und Kardio-MRT

Ja. Ohne die Gabe eines Kontrastmittels lässt sich die Durchblutung des Herzens, sowie entzündliche und strukturelle Veränderungen nicht zuverlässig darstellen.

Ja.

Umso mehr wir über Ihre Krankenvorgeschichte bzgl. Ihres Herzens wissen, desto genauer können wir auf Ihre spezifischen Beschwerden oder die Fragestellung Ihrer Untersuchung eingehen und unseren Befund optimal auf Ihre jeweilige Situation abstimmen.

Auch sind wir verpflichtet Ihren Fall, falls Sie bei der TK versichert sind, vorab zu prüfen.

Ihre Unterlagen senden Sie bitte vorab an: termin@herzmuskel.de

Ja, bitte bringen Sie unbedingt einen aktuellen Medikamentenplan mit.

Das erleichtert uns die Gabe und Dosierung von Medikamenten und dient Ihrer Sicherheit!

Auf Grund unserer langjährigen Erfahrung in der Herzbildgebung erstellen wir im spezialisierten Herzteam sehr detaillierte Befunde.

Daher benötigen wir zur Erstellung des endgültigen interdisziplinären Befundes ca. 2 Arbeitstage.

Bei komplexen Befunden kann die Befundung bis zu 1 Woche dauern, falls z.B. weitere Befunde von Voruntersuchungen, Arztbriefe etc. benötigt werden.

Innerhalb weniger Sekunden und unter Verwendung von Röntgenstrahlen wird Ihr gesamtes Herz einschließlich der Herzkranzgefäße untersucht. Damit können Aussagen über das Vorliegen und den Schweregrad von Verengungen der Herzkranzarterien getroffen, sowie eine Quantifizierung möglicher Gefäßablagerungen (Kalzium-Score) vorgenommen werden. Unmittelbar vor der Untersuchung wird Ihnen ein venöser Zugang gelegt und ein EKG angeschlossen. Ein wenig Nitrolingual-Spray wird verabreicht, zur leichten Erweiterung der Herzkranzgefäße, eventuell muss die Herzfrequenz durch die Gabe eines kurz wirksamen ß-Blockers gesenkt werden (sog. „off-label“ Verwendung).

Bitte befolgen Sie die mit der Röntgenassistentin geübten Atemkommandos genau, um eine optimale Bildqualität zu erhalten.

Die Untersuchungsdauer nur im Gerät beträgt ca. 3-5 Minuten, d.h. inklusive Vorbereitungszeit ca. 25 min.

Im Anschluss an die Untersuchung bleiben Sie zur Nachbeobachtung noch ca. 30 Minuten in unserer Praxis.

Ja. Ohne die Gabe eines Kontrastmittels lassen sich die Herzkranzgefäße und entsprechende Veränderungen nicht zuverlässig darstellen.

Nach entsprechender Vorbereitung und Aufklärung wird Ihnen ein EKG angelegt und Sie werden in der MRT-Röhre platziert. Nach Messungen Ihrer Herzgröße und der Herzfunktion wird in den meisten Fällen die Gabe eines MRT-Kontrastmittels notwendig sein. Die Untersuchungszeit im MRT beträgt je nach Fragestellung ungefähr 30 Minuten.

Die kardiale Stress-MRT ist eine kernspintomographische Untersuchung des Herzens unter medikamentöser Belastung (ohne Röntgenstrahlen). Verengungen der Herzkranzgefäße können zu Brustschmerzen durch Minderdurchblutung des Herzens führen (Angina pectoris). Um festzustellen, ob Einengungen der Kranzgefäße relevant für die Durchblutung sind, kann die Stress-MRT eingesetzt werden. Das Medikament Adenosin bzw. Regadenoson wird über eine Vene injiziert, was zu einer Aufweitung der Herzkranzgefäße führt (sog. „off-label“ Verwendung). Dann wird Kontrastmittel gespritzt und dessen Anflutung im Herzmuskel gemessen.

Legen Sie vor der Untersuchung bitte alle metallischen Gegenstände ab. Die MTRA, die Sie für die Untersuchung vorbereitet, weist Sie auf alle relevanten Maßnahmen vor dem Betreten des Untersuchungsraumes hin. Für die Untersuchung werden Sie auf einer Liege in die 70 cm große Öffnung des Kernspintomographen gefahren, welches im Sprachgebrauch auch gern die „Röhre“ genannt wird. Sie hören während der Untersuchung unterschiedliche laute Klopfgeräusche, die technisch begründet und leider unvermeidbar sind. Sie bekommen einen Kopfhörer als Gehörschutz. Auf Ihren Oberkörper werden EKG-Elektroden aufgeklebt, durch die Ihr Herzschlag überwacht wird. Eine Venenverweilkanüle wird für die Kontrastmittelgabe vor der Untersuchung in eine Armvene eingebracht. Wenn ein sogenanntes Stress-MRT gemacht werden soll, wird in den anderen Arm eine weitere Verweilkanüle gelegt, um das Medikament exakt zu applizieren, welches die Erweiterung der Gefäße auslöst. An einem Finger wird ein Pulsoximeter angebracht, so wird der Puls und die Sauerstoff-Sättigung in Ihrem Blut gemessen. Auf Ihren Oberkörper wird eine sogenannte Empfangsspule aufgelegt, über die die MRT-Echosignale aus Ihrem Körper empfangen werden. Ihr Oberkörper liegt bei der Untersuchung vollständig im Gerät (in der „Röhre“).

Adenosin/Regadenoson verursacht oft ein Wärmegefühl, leichten Schwindel, selten das Gefühl von Luftnot oder Kopfschmerz. Der Puls steigt meistens leicht an. Während der etwa vier- bis fünfminütigen Belastungsphase betreut Sie der Kardiologe und sein Team. Blutdruck und Puls sind überwacht! Sobald Sie die Wirkung des Medikamentes deutlich wahrnehmen, wird über die andere Armvene das Kontrastmittel eingespritzt. Wenn das Kontrastmittel im Herzmuskel angekommen ist, wird die Zufuhr des Stress-Medikaments gestoppt. Da die Wirkung von Adenosin/Regadenoson nur wenige Sekunden anhält, verschwinden die unangenehmen Nebenwirkungen jedoch rasch.

Die Untersuchungsdauer im Gerät betragt ca. 30 Minuten, inklusive Vorbereitungszeit ca. 45 Minuten.

Die CT-Untersuchung Ihres Herzens geht sehr schnell. Während der Untersuchung werden Sie mehrfach schnell durch eine kurze Röhre gefahren. In der Regel empfinden auch Patienten mit ausgeprägter Platzangst die Untersuchung nicht als sehr unangenehm, so dass Sie gut durchgeführt werden kann.

Bei der MRT-Untersuchung des Herzens liegen Sie ca. 30 Minuten in einer MRT-Röhre mit einem Durchmesser von 70cm. Sollten Sie an Klaustrophobie leiden, ist ggf. die Gabe eines leichten Beruhigungsmedikaments möglich, so dass die Untersuchung entsprechend durchgeführt werden kann. Sollte die Gabe eines Beruhigungsmedikamentes nötig sein, möchten wir Sie bitten, eine Begleitperson zur Untersuchung mitzubringen, da nachfolgend über 24h keine aktive Teilnahme am Straßenverkehr möglich ist.

Für die Herz-MRT ist keine ionisierende Strahlung nötig.

Für die Herz-CT arbeiten wir mit einem hochmodernen Computertomographen, welcher in Verbindung mit speziellen Untersuchungstechniken eine deutliche Reduktion der üblichen Strahlenbelastung ermöglicht.